Lew Anninskij. Das Chaos, den Universum, Estis

Wenn der Ruhm und die Arbeiten kommt beginnen, ins Ausland fortzuschwimmen, und überschreitet die Zahl der Länder, wo sie bewahrt werden, für Dutzend (von am meisten nah bis zum am meisten entfernten Ausland), wenn die Museen die Leinwände fast von der Staffelei (unter ihnen nehmen - hört auf soll sich unser Tretjakowka), der Maler, von den eiligen Einkommen nirgendwohin abzuhängen nicht beeilen. 

Nichtsdestoweniger macht er aus dem Haus in die Werkstatt den Morgenweg im Laufschritt. Es kommt vor, vor der Tür der Werkstatt deckt er auf, dass den Schlüssel vergessen hat. Dann wirft sich die in Kenntnis gesetzte telefonisch Frau zum Wagen und jagt mit dem Schlüssel, um den Meister in die Werkstatt einzulassen. Und der Meister endlich ausbricht. In der Arbeit etwas Leinen gleichzeitig. Sie sind auf keine Weise genannt und thematisch sind nicht programmiert. Nachher können sie je nach der Bereitschaft die Zyklen bilden und von den Zyklen werden demonstriert sein. Mir waren die Zyklen gezeigt: "die Vögel", "die Engel", "die Figur", "der Komposition". Ich erkannte einige Arbeiten nach den Reproduktionen, aber die Bewegung des Geistes, die von der Bewegung der Hand gefasst ist, wird gerade im Zyklus, beim Übergang vom Blatt zum Blatt (vollkommen wahrgenommen oder von der Leinwand zur Leinwand, auf die Leinwände ist der Meister, wenn reich geworden""ist"übergegangen). Im Zyklus zeigt sich das Sujet: die langsame Auflösung des Vogels im umgebenden lebendigen Chaos - das Sterben. Und die Rückgabe vom assoziativen Gedächtnis, durch die Farbenmotive - zu jenem Moment, wenn das atmende Klümpchen der Federn noch gesammelt ist, sowohl sehen die Augen, als auch der scharfe Schnabel glänzt. Aber schon gibt es die Empfindung, dass dieses Klümpchen - aus der selben Materie: brüchig, schutzlose, kurzlebig. 

Nach den nominellen Merkmalen vor uns, natürlich, den Abstraktionismus. Das heisst, erstens ignoriert der Maler die klassische Perspektive, die Ebene ganz entwickelnd, und, ignoriert er zweitens den klassischen "Inhalt", das heisst nichts stellt""dar. Er denkt von den Flecken, Farben, den Dichten, den Rhythmen. 

Aber unentdeckte in der Weise baut seine Hand, die in unserer realen Welt wohnt, in unserer unabwendbaren Gesellschaft, die Flecke auf der Ebene so auf dass Sie diese Perspektive SEHEN. Sie sehen die Bogen des Tempels. Die Biegung des Flusses. Die Anlegestelle mit dem Dampfer. Die Quartale der Stadt. Die Waben des Babylonischen Turms. Die vom Feuer erfasste Kreuzigung und die Eile der Menschen, die versuchen entweder die Flamme zu tilgen, oder, es aufzublasen und, erwärmt zu werden. 

Für mich dieses Leinen - die Antwort der "Kreuzigung" Charitonowa (dabei die Menschen gehen "durch das Kreu", nicht sehend). Es ist hier voll Ähnlichkeit kompositions-, obwohl weder jenen, noch dieser Meister die Arbeiten einander sahen. Jenem auffallender der Dialog ist das Entziffern "der Linien und der Flecke" eben interessant. 

Der Meister hört meine Erläuterungen zurückhaltend an. Er will die Leinen an den inhaltsreichen Sujets nicht befestigen. Er meint, dass es die Personalakte der Zuschauer ist. Wer sieht die Kreuzigung - wenn auch die Kreuzigung sieht. Wer sieht die Menge - wenn auch weiss, dass es die Menge ist. Der Zuschauer nimmt jenen wahr, wozu fertig ist. Die Sache des Meisters - ihm das Feld zu geben. Das Undurchdringliche aufzulockern. 
Er sagt: das Chaos der Welt, aber darin versteckt sich der Kosmos. Sie empfinden die kosmische Ordnung des Daseins, dabei fortsetzend, das Element, die Unvorhersehbarkeit und das Verdammtsein - der ganze Fakturenwahnsinn des Chaos zu sehen. Ihnen ist es leicht, obwohl Sie sich vorstellen können, welche Kräfte man für die ununterbrochene malerische Verwandlung dieses Elementes verbrauchen muss. Tun die Unterarme weh. Die professionelle Krankheit der Tennisspieler. Von den "unnatürlichen" Bewegungen des Schlägers. Also, bei denen klar. Und hier dass? Denn schreibt der Maler von den unnatürlichen Bewegungen? 

Antwortet: 

- Natürlich. Von den natürlichen Bewegungen wird die traditionelle Malerei. Aber meine.

Arbeitet - gesaufen. Die Farben und die Mischungen stellt er in einer bestimmten Ordnung auf, damit die Hand die Dose blindlings fand. Schreibt, vom Leinen nicht abgerissen worden. Manchmal nimmt die Hand nicht ganz jene Farbe. In der Regel ist eine lebendige Zufälligkeit, die "als die Vernunft klüger ist", aber hin und wieder ist es die bedauerliche Dissonanz, der Fehler, den Fehler, das Loch. Manchmal kann man es korrigieren. Manchmal - gibt es. Und wenn gibt es, so ist es das Signal der Gefahr: das Bild wächst "nicht dorthin".

Es kommt vor, dass der Meister sie "von der Person zur Wand stellt".

- Der Gott wird fertigschreiben. 

Durch etwas Monate, gestossen, sieht: lebt auf oder nicht? Wenn auflebt, übernimmt er die Arbeit wie es ist: im Kontext anderer Blätter des Zyklus beginnt sie, zu tönen. Manchmal schreibt er sie fertig.Schreibt nur mit Tempera. Tempera, je nach der Stufe von Getrenntheit zu Wasser, kann "allen Farben", vom Öl bis zum Aquarell ähnlich sein. Aber, verhärtet, wird fest gefasst. "Entfernen" es darf nicht. Er entfernt nicht - schreibt oberhalb. Manchmal wird im Bild drei, vier Schichten angesammelt. Darin gibt es die Magie: die Schicht, die unten blieb, wirkt von der auferlegten Aufzeichnung fort. Im übrigens, "die Magie" - für die Laien. Für den Meister ist anderes wichtig: das Leinen wird nicht nach den Teilen gebaut, es wächst wie das lebendige Ganze. Jeder Teilchen die Oberflächen -ist heilig, das heisst gibt es keinen "Hintergrund", und es gibt die Realität des Leinens. Deshalb den "Abgang" irgendwelcher Figur in den Hintergrund oder ihren "Ausgang" in die Fläche - die Aufspürung der Ganzheit des Rhythmus. Nicht "des Planes" nicht "der Absicht", und zwar des Rhythmus, wenn das Bild, wie der Organismus atmet. 

"Innerhalb" des Bildes lebend, kann der Maler nicht die Stufe ihrer Bereitschaft immer bestimmen, das heisst versteht er rechtzeitig nicht stehenzubleiben. Dann wird seine Frau, Lydia Schulgina, ist die Malerin des Buches (ausgebend schon drei sig der Bände), von luft-bissernych der Zeichnungen, von Kerrolla und Milna, von Rassadina und Michalkow, in die Werkstatt, sieht das Werk des Mannes und bestimmt: es ist fertig. Das Bild ist erledigt. Ihr wird irgendwelcher Name erdacht. "Turm-1" oder "Flügel-4", oder "der Vogel, der auf dem blauen Zweig". Um zu wissen, was gemeint wird. 

Im übrigens, manchmal ist es die Zeile der Gedichte, und sie "führt". So war es mit den Gedichten Garcias Lorki: das Zusammenfallen der Zeile mit dem Blatt hat den Maler in die Zahl der Hauptillustratorizes des Dichters herausgeführt. 

Wenn das Bild ins Museum oder auf die Ausstellung nehmen, wird dann im Winkel das Autogramm, hieroglifisch deutlich, wie das Medaillon gestellt. Und dieser wird prägelndes Emblem seltsamerweise am Rande feurig, atmend, schreiend, sterbend und auferstehend, durchbohrt vom Blut und den Nerven, des wahnsinnigen Blattes gesehen.

 

"NE". Nikolai Estis. 

Es ist in der Zeitung "Kunstlaterne" veröffentlicht. Moskau, 1994

 

ZURÜCK