Jurij Odesser (Hamburg). Das Jubiläum des Meisters

Unsere Zeitschrift schon schrieb über Nikolai Estis mehrmals. Aber - der neue Anlass. 

Dem Meister ist 70 Jahre alt! 

 

Daran ist es schwierig, nachzuprüfen. Manchmal scheint es, dass sich die Zeit bei der Staffelei, geschaut auf sein Bild gesetzt hat und... Es ist stehengeblieben. Und wir selbst zählen, nach der seit langem gefährten Ordnung, die Jahre ab- und haben - 70 aufgezählt! 

Er setzt fort, wie der junge, verliebte Maler zu arbeiten, die anzaubernden und zu sich ziehenden Welten schaffend, in die man durchdringen will, irgendwie beteiligt zu sein. 

Nikolaj Estis ist am 8. August 1937 in Moskau geboren worden. In 1958 hat die Moskauer künstlerische-graphische Bildungseinrichtung beendet. In 1958-1960 Jahren diente in der Armee. Ab 1960 - der Teilnehmer der Moskauer, unionsoffenen und internationalen Ausstellungen. Ab 1966 ist es mehr 70 Personalausstellungen in Russland und anderen Ländern gegangen. Mehrfach wurde verschiedener Stipendien und der Preise ausgezeichnet. Die Arbeiten des Malers befinden sich in den privaten Versammlungen und den Museen vieler Länder der Welt (einschliesslich in der Staatlichen Tretjakowski Galerie und dem Museum der darstellenden Künste von ihm. Die Ampersekunde Puschkins in Moskau). 

Nikolaj Estis - das Mitglied des Bündnisses der Maler Russlands, Deutschlands und der Internationalen Assoziation der Maler. Sein Name ist zur Russischen jüdischen Enzyklopädie (M, 1997) und in die Enzyklopädie "die Maler aller Zeiten und der Völker" (München, 2003) beigetragen. Ab 1996 lebt und arbeitet in Pinneberge (Hamburg) und Moskau. Darüber, über seine Werke schreiben die Kritiker, die Persönlichkeiten der Kunst. Die Beispiele der Aussprüche: I.Chansen: "Nikolai Estis hat die eigene darstellende Sprache, die, obwohl die Elemente der Dinglichkeit auch enthält, aber sich von den rein darstellenden Mitteln - die Form, die Farbe hauptsächlich klärt, die Linie, die Ebene entwickelt". L.Anninski: "das Chaos der Welt, aber darin versteckt sich der Kosmos". Ninel Siterowa: "ein vereinigender Hauptanfang der Arbeiten Nikolajs Estissa ist nicht so der Charakter der Motive, es ist der Kreis der emotionalen und philosophischen Probleme" wieviel. J.Schukowa: "die Welten von Nikolai Estis - die besondere geistige Substation. Das Weltbild, das er aufbaut, ist" grandios und dramatisch. Anna Tolstow:" In der Malerei von Nikolai Estis haben übereingestimmt der Westen und Osten, Paris und Konstantinopol, die lyrische Abstraktion und Ikonen- Realität. Der Westen schaut in sich, auf die Leinwand der Emotion von den Strömen der Farbe ausschüttend, so dass du immer weisst, ist im Kummer oder in der Freude es geschrieben. Osten sieht in den Himmel, die Emotion im Rahmen der kanonischen Sujets und der Symbole bändigend. In dieser wortkargen Ikonenwand sagt jede Weise in der gleichen Stufe über das hiesige Leben und über das nicht hiesige Dasein, so dass durch den malerischen Stoff die Figuren der Welt anderer zum Vorschein kommen ". Sofia Gubajdullina:" der Erschütternde Eindruck. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass es Filonowisches- Ausmass ist".

L.Schulgina schrieb über sein Schaffen: "Ich weiss nicht, wie diese Realität entsteht, wie sie von jedem sehend, jedem erkannt wird. Aber ich weiss, es ist das Universum, es ist die Geschichte der Menschheit und das Leben jedes von uns. Die Vorempfindung des Endes und die Begeisterung der Existenz". So ist man wohl, sagen schneller über die grossen Philosophen oder die Autoren der grossen epischen Werke.

Und dass der Maler sagt: "die Philosophie meines Weges besteht im Weg. Eigentlich, die Kunst ist der Weg, wie auch das Leben eben. Es zu teilen es ist unmöglich. Die Kindheit und der Krieg, und allen, was mit mir, sowohl meine Kinder weiter war, als auch meine Tragödien, und meine Liebe... das Leben, das Schaffen ... Dass auf beeinflusst was?" In seinem Leben geschieht aller trotz dem gewohnheitsmässigen Schema: erstens wird die Ereignisse im Leben des Malers, und später seine Reaktion auf sie in den Bildern - bei Estissa in einer paradoxen Weise alles im Gegenteil erhalten: erstens entstehen die wahrsagerischen Bilder, und später geschehen in seinem Leben die entsprechenden Ereignisse. Darin gibt es den gewissen Mystizismus seiner Kunst und des Lebens. Und es ist möglich, deshalb er trennt sich von den Arbeiten schwierig. Sie werden ein Teil seines Lebens. 
Alle nahen Verwandten Nikolajs - auch die Maler. Schon weggehende waren des Ehemannes von Lydia Schulgina und Sohn Oleg die professionellen Maler. Ihre Kunst benutzt die Anerkennung - es kommen die Ausstellungen unter, es werden die Arbeiten veröffentlicht.

Estis Alexander - der zweite Sohn. Jetzt ihm 20 Jahre. An der Hamburger Universität studiert die Germanistik. Der talentvolle Maler. Die Ausstellungen in Russland und in Deutschland. Die ersten literarischen Experimente - das Stück, die Prosa, die Gedichte - haben sich erfolgreich erwiesen. Es gibt die Publikationen in "der Anthologie der deutschen Poesie", die Zeitschriften.

Nikolai Estis tritt in verschiedenen Hörsälen auf - erzählt über die Kunst und führt die Vorführung der Bilder durch. Er macht es so, wie wahrscheinlich niemand anderen. Über die Kunst überhaupt zu sagen es ist nicht einfach, besonders vor dem nicht vorbereiteten Hörsaal. Nikolai versteht es, zu machen. Er wandelt die Vorführung der Bilder in die interessanteste emotionale und intellektuelle Schau um. In einer bestimmten Reihenfolge erscheinen die neuen Bilder. Die Stimme Künstlera wird von der Musik ersetzt. Die Zuschauer-Zuhörer rühren das Sakrament des Schaffens an. Sie fühlen sich als ein wenig Teilnehmer des Mysteriums der Schaffung des Bildes. Geschehend darf man nicht einfach als die Aktion oder besonders die Vorlesung nennen. Es auch das eigentümliche Genre der Kunst, Geschehen. 

15. September bis 5. Oktober wird in Moskau, im Ausstellungsraum beim Staatlichen Museum der Ampersekunde Puschkins auf Arbat die Jubiläumsausstellung Nikolajs Estissa gehen. Es werden die Arbeiten hier vorgestellt sein, die bis zum 1996 erfüllt sind. Und der Arbeit des letzten Jahrzehntes, geschaffen in Deutschland, kann man in einer der Hamburger Galerien im November dieses Jahres sehen. Im Moskauer Verlag "Kruk" bereitet sich auf die Ausgabe das Buch der Erinnerungen von Nikolai Estis vor. Das Leben dauert und nimmt die Wendungen zusammen. 

 

Sehr geehrter Nikolai!

Der Autor und die Redaktion der Zeitschrift "Partner-Nord"beglückwünschen dich zum Jubiläum und wünschen die langen Jahre des jungen, schöpferischen Lebens.

 

Das Thema: Die Welt der Kunst
Partner-Nord No: 54 8/2007
Das Datum: 16/08/2007

Es ist der Artikel  Nord-Inform

 

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