Sergej Prokoschenko. Der Herbst des Malers
Die Hamburger schöpferische Vereinigung "Rakurs" und das Studio "Lotus Art" führen am 1. Oktober die premierale Vorführung des Dokumentarfilmes "das Porträt des Malers auf dem Hintergrund des Herbstes" durch. Er ist dem Schaffen und dem Schicksal Nikolajs Estissa gewidmet.
"Von diesem Film äussern wir unsere Dankbarkeit für die Möglichkeit des Verkehrs und der Freundschaft dem bemerkenswerten Maler und dem ungewöhnlichen Menschen, - sagen die Autoren des Bands Jefim Jampolski (das Drehbuch und die Regie) und Arkadij Kogan, der des Regisseur und des Operatoren-Spielleiter eine Rolle agierte: - wir wie haben die Autoren versucht, die Seiten des Lebens unseres Helden, gewöhnlich verborgen von den Besuchern seiner Gemäldeausstellungen und der schöpferischen Treffen zu beleuchten. Wir wollten von jener Atmosphäre der Tragik und der alltäglichen Sorgen durchgedrungen werden, in denen Nikolai Estis - sehr sehr geehrt von uns und tief sympathisch uns der Mensch lebt".
Dieses Filmprojekt besteht tatsächlich aus zwei Filmen: erster heisst "Meines Schicksals die traurigen Windungen...", zweiten - "der Raum der Zeit". Und Nikolai Estis - nicht der einzige Held dieses Bands., Weil es unmöglich ist, darüber zu sagen, darüber früh der aus dem Leben weggehenden Ehefrau und dem Kollegen nach der schöpferischen Abteilung von Lydia Schulgina nicht sagend. Wenn sie sich getroffen haben, war er schon ein vollkommen stattfindender Maler. Lydia war als es jünger, und dennoch hat er hinter ihr die Rolle der Lokomotive in ihrem schöpferischen Tandem anerkannt. Unwichtig ist, ob wer von ihnen talentvoller ist. Es ist Lida einfach, der über das mächtige Potential verfügte, befand sich in anderem Stadium des professionellen Weges: sie war noch auf dem Aufschwung. Und auf diesem Aufschwung ihren schöpferischen Flug hat das Schicksal grausam unterbrochen.
Der Herbst des Lebens - immer die Auswertung. Was sie dem Maler, ausser den Tragödien gebracht hat? Im Laufe von der kurzen Zeit sind ins Nichtsein zuerst der Sohn, talentvoller Maler Oleg Estis, dann die Frau und den Enkel weggegangen... Solcher packt Anderem vollkommen, um zerbrochen zu werden. Aber der Film - das, wie der Maler lernt, von neuem zu leben., Weil die vorigen Stützen von ihm ausgeschlagen haben. Freilich, gibt es noch das Schaffen und das Gedächtnis über die Weggehenden. Es gibt noch jünger, sehr früh den erwachsen werdenden Sohn. Manchmal scheint es, dass Sascha in etwas als der Vater sogar erwachsener ist, und es ist nicht bekannt, wer von ihnen zwei braucht die Unterstützung grösser. Sie die Waisen, sie die schöpferischen Persönlichkeiten. Gerade deshalb sie zusammen: das Leben dauert...
Im Programm des bevorstehenden Abends - die Durchsicht und die Erörterung des Filmes, das Treffen mit der schöpferischen Gruppe des Filmprojektes und mit seinem Helden, sowie die Express-Ausstellung der Werke N.Estis.
Die Organisatoren laden alle Interessierten in Volkshochschule Farmsen an die Adresse ein:
Berner Heerweg 183, Zimm. 202 (die Fahrt der Metro U1 bis zur Station Farmsen oder den Bussen 26, 27). Der Anfang um 16.00. Die Auskünfte über der Körper.: 040/49 89 70, 040/673 79 320.