Lidia Schulgina. Geben Sie, zu reisen

Einmal in diese Welt eingegangen, kann ich schon ohne ihn nicht umgehen.

Man ist wünschenswert wieder und wieder   sehen,  neu finden, das alte erkennen. Das Stückchen meiner Kindheit, unser Lieblingsbuch, und ist der Ladogawald, wo wir so sehr gut schlenderten.

Ich weiss nicht, wie diese Realität, wie sie von jedem sehend erkannt wird, jedem - entsteht. Wenn sich diese ungeahnten, unerwarteten Pinselstriche, die Überschwemmungen der Farbe, die Schläge der bis zum Ableger gewaschenen Hand in die merkwürdigen Weltbilder davon Urwüchsigkeit und der Unendlichkeit, mit seinem Chaos und der Harmonie verwandeln?

Aber ich weiss ist ein Universum, es ist die Geschichte der Menschheit und die Geschichte jedes von uns. Die Vorempfindung des Endes und die Begeisterung der Existenz.

Hier gibt es allen... es Gibt nur kein gewaltsames Aufzwingen der Gestalten vom Maler. Man kann oder nicht erkennen erkennen, Übernehmen oder nicht. Der Zuschauer wird immer recht sein.

Es, was gerufen ist, in sich die Kunst zu tragen: die Freiheit der Auswahl und das Ausruhen - in der Arbeit der Seele.

Ich lade Sie ein.

Geben Sie, zu reisen. Nach dem Universum, wessen Schöpfer zu reisen - Merkwürdiger Maler Nikolai Estis.

 

1987

( Es ist für die Ausstellung zum 50. Jubiläum Nikolai Estis im künstlerischen Museum der Stadt Neues Jerusalem Gebietes Moskau geschrieben.)

 

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