Wardwan Warschapetjan. Das Filonowisches Format

Geboren werden der am 8. August in 1937 Nikolaj Estis wie der Maler war sich bewusst und schuf sich in Moskau. Ab 1996 lebt er in Pinneberge. Jetzt befindet sich die Werkstatt Nikolajs Estissa in Hamburg. Und gerade fühlt sich in der Werkstatt, in welcher sie sich die Stelle einrichtete, Estis im Teller, unter den unzählbaren Arbeiten - der Augenzeugen aller, dass es mit ihm vorkam und noch wird geschehen. Nikolaj Estis - der Rebell? Der Neuerer? Der Maler - der Andersdenkende schon eigentlich. Aber Estis hielt das Schaffen für den Kampf mit dem sozialistischen Realismus, dem Protest gegen die Macht, Dissidentismus- niemals. 

Einzig, wogegen Estis - gegen die eigene Unfreiheit auferstand, des Unvermögens, der Hilflosigkeit. Wie der Boxer vor dem Kampf, erschцpft sich unbarmherzig ist, verjagt das überflüssige Gewicht, verjagte er so allen, was stört, sich auf der Spitze der Hand zu konzentrieren. In den Häusern des Schaffens bin, kleidete er sich in die Jacke mit taub, wie beim Mönch, der Kapuze, um nur den Weg zu sehen, die Staffelei, den Teller mit der Suppe, das Brot, den Wochen ein mit niemandem nicht sprach. 

Die Kunstwissenschaftler und überhaupt die Menschen der Kunst schrieben nicht wenig und sagten über die Arbeiten von Nikolai Estis, versuchend, seine Kunst zu deuten. Leonid Gurjan: "die Komplizierte Verflechtung materiell und geistig, ständig und augenblicklich, klar und geheimnisvoll macht einen Inhalt dieser Arbeiten umfangreich und bedeutungsvoll. In der Rhythmik der Arbeiten wird die starke Mehrstimmigkeit des Chores, so das Glockengeläute, so das tragische Tönen des Requiems, die von der hellen lyrischen Melodie ersetzt werden, an uns an die Mannigfaltigkeit des Lebens, ihre ständige Erneuerung" (1978 erinnernd) gehört. Scharafat Anarkulowa: "Nikolai Estis strebt maximal, den allgemeinmenschlichen Charakter der Begriffe" das Leben "und" den Tod "(1981 zu äussern). Ninel Siterowa: "Ein vereinigender Hauptanfang der Arbeiten von Nikolai Estis ist nicht so der Charakter der Motive, es ist der Kreis der emotionalen und philosophischen Probleme, die den Maler in einer bestimmten Etappe des Schaffens einnehmen wieviel. Die Arbeiten von Estis unterscheidet die leidenschaftliche, spontane Manier des Briefes, der Witz der Form, die Mehrfarbigkeit des Kolorits und die improvisione Freiheit "(1983). Ljudmila Tschernenilowa: "die Erfahrung des Lebens des Geistes und die Erfahrung des Lebens des Körpers, vereinigt worden, gebären das Wunder des Schaffens. Das Begreifen des Lebens, die tragischen Widersprüche des Daseins, die Geheimnisse der Zeit und die Unübersehbarkeit des Raumes, die Suche vom Menschen sich und der Wahrheit - die Hauptthemen des Schaffens von Nikolai Estis. 

Der Maler konsequent und ehrlich geht nach diesem schweren Weg "(1987). Jelena Schukowa: "Nikolai Estis verfügt über die glückliche Fähigkeit, zu welchen Richtungen anprobiert zu werden. Die Welten von Nikolai Estis - die besondere geistige Substation. Das Weltbild, das er aufbaut, ist grandios und dramatisch. Ein beliebiges Fragment des malerischen Stoffes beinhaltet das Unermessliche. Das Universum, das in der Malerei Estissa geschlossen ist - seine eigene Welt, die in den Zeiten und den Räume der Kunst fortgesetzt ist "(1991). Lew Anninski:"Nikolai Estis sagt: das Chaos der Welt, aber darin versteckt sich der Kosmos. Sie empfinden die kosmische Ordnung des Daseins, dabei fortsetzend, das Element, die Unvorhersehbarkeit und das Verdammtsein - der ganze Fakturenwahnsinn des Chaos zu sehen. Ihnen ist es leicht, obwohl Sie sich vorstellen können, welche Kräfte man für die ununterbrochene malerische Verwandlung dieses Elementes "(1994 verbrauchen muss). Sofia Gubajdullina:"Der erschütternde Eindruck. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass es das filonowisches Format "(1996). Ingeborg Chansen:"Nikolaj Estis hat die eigene darstellende Sprache entwickelt, die obwohl die Elemente der Dinglichkeit auch enthält, aber hauptsächlich klärt sich von den rein darstellenden Mitteln - die Form, die Farbe, die Linie, die Ebene "(1999). Andrea Fromm:"Nikolai Estis bietet uns die geheimnisvolle Verbindung zwischen dem Diesseits und transzendent, wahrsagerisch und einem reale an, was sich von der individuellen schöpferischen Manier und dem Kolorit "(2000 steigert). Anna Tolstow:" In der Malerei von Nikolai Estis haben übereingestimmt der Westen und Osten, Paris und Konstantinopol, die lyrische Abstraktion und die Ikonen-Realität. Der Westen schaut in sich, auf die Leinwand der Emotion von den Strömen der Farbe ausschüttend, so dass du immer weisst, ist im Kummer oder in der Freude es geschrieben. Osten sieht in den Himmel, die Emotion im Rahmen der kanonischen Sujets und der Symbole bändigend. In dieser wortkargen Ikonenwand sagt jede Weise in der gleichen Stufe über das hiesige Leben und über das nicht hiesige Dasein, so dass durch den malerischen Stoff die Figuren der Welt anderer zum Vorschein kommen. Aber das feste Gitter der Pinselstriche gibt ihr nicht, aus dem Rahmen des Bildes "(2007 ausgerissen zu werden). 

"Die Philosophie meines Weges besteht im Weg. Eigentlich, die Kunst ist der Weg, wie auch das Leben eben. Es zu teilen es ist unmöglich. Die Kindheit und der Krieg, und allen, was mit mir, sowohl meine Kinder weiter war, als auch meine Tragödien, und meine Liebe ... das Leben, das Schaffen ... Dass auf beeinflusst was? Mir scheint es, dass die kausal-Untersuchungsbeziehungen hier bewegen sich in entgegengesetzter Richtung. Erstens erscheinen die Arbeiten, und später ändert sich das Leben. Für mich, in meinem Leben, immer war das Bild" zuerst, ist eine Anerkennung des Malers - die wesentliche Ergänzung dazu, was von den feinen Kritikern gesagt ist. 

Sagen nicht nur der Kritik, sondern auch die Zuschauer. Die Gästebücher - die Attribute der Ausstellungen, sind von den Stimmen überfüllt. Jetzt ist es besonders interessant, die Rezensionen von den Ausstellungen Nikolai Estis, die in Russland gingen zu lesen. Sie werden in zwei Teile geteilt: die Meinungen ohne Unterschrift (oder die Unterschrift ist undeutlich, oder ist das Pseudonym "Patriot" angegeben, "die Russen") und der Meinung persönlich, mit dem Namen-Familiennamen. Bei ersten trifft den Überfluss der Ausrufezeichen: "Masnja!!", "Damit Sie alle ... gingen wohin es notwendig ist!!!", "Ist Angefleht - werden nicht Sie ausgestellt!! Zeigen Sie ihre Ungeschicktheit nicht! Ob Ja Sie in Tretjakowke-to vorkamen?!!" (Übrigens hat in 1984 die Tretjakowski Galerie die erste Arbeit von Nikolai Estis, später noch vierzehn erworben. Seine Arbeiten ist in vielen Museen Russlands, Europas, die USA.) 

Und nebenan ganz andere Rezensionen: "Ist Erstaunlich! Es lebt neben Tyschler, Falk, Swerew" (Tatjana Jegorschina, Rjasan). "Ich weiss nicht, sehr geehrter Nikolai Alexandrowitsch, wie den Eindruck von Ihren Arbeiten zu äussern. Mir scheint es, dass ich jetzt erlebe, für mich hat Joseph Brodski sehr gut gesagt: 

Aller hat eine Grenze, einschliesslich bei der Trauer. 
Der Blick bleibt im Fenster, genau das Blatt - in der Einzäunung stecken. 
Man kann das Wasser giessen. Klingeln von den Schlüsseln. 
Die Einsamkeit ist der Mensch im Quadrat. 
Insgesamt Sie gut "(Igor Saweljew, Murmansk). 

Das Verständnis hängt von der Nationalität nicht ab. Der Maler sagt mit den Menschen auf der Sprache andere, geistig. Und nicht zufällig deshalb die Aufzeichnung im Gästebuch in der Werkstatt Nikolai Estis: "Ich bin jenes schön und tief glücklich betrachten, was noch in die Seele durchdringen kann. Anita. (2003)". Diese Aufzeichnung wie würde andere, gemachten mehr 20 Jahre rückwärts von bekanntem Maler Lew Kropiwnizkim fortsetzen: "ist sehr fein, gefüllvoller, allen auf der märchenhaften Unentschiedenheit, der Unklarheit ... und der Klarheit, der inneren Klarheit der Seele". Herzensgerne - zur Seele. Nicht anders. 

Die berühmte Arbeit Estissa "Jerusalem" ebenso kann klar sein (oder ist) dem Juden, wie dem Russen, dem Deutschen, dem Franzosen, dem Japaner unverständlich. Unwichtig ist das Blut, und in der Mitwirkung. 

Die Welt Estissa nicht für gewählt, nein, - er ist geöffnet, er ist grenzenlos. Aber die Metaphysik seines Pinselstriches, Zusammenbund der Linien, die phänomenale Räumlichkeit der Ebene sind dies, dass die Arbeiten sehend das hohe Niveau des Verständnisses aufgeben, schützen sich vor der profanen Deutung. 

Der Versuch, die Erklärung beim Maler auszudrücken ist vergeblich, weil und für ihn am meisten viele Arbeiten ganz unerwartet sind. Die Hand verschoben, wird er einer von uns, gewöhnlich sterblich. Die Hand genommen, wird in der wunderbaren Weise verwandelt. Und diese Verwandlung ist schöner, als die Belebung der Statue, gebildet von Pigmalion. Doch haben sich dort ins Schaffen die Götter eingemischt. Galatea (so geriefen die Statue) wurde eine Frau des Bildhauers und hat ihm die Tochter, genannt das Pathos geboren. Griechisch dieses "Leiden". So bezeichneten die Griechen die Leidenschaft, unvermeidlich ziehend das Leiden, und ganz und gar nicht den stürmischen Jubel und den Enthusiasmus. Wenn diesem Wort den ursprünglichen Sinn, so passend zu sagen, dass das Schaffen Nikolajs Estissa penetrant vom Pathos zurückzugeben, ist es tragisch. Doch sagt gerade darüber der Maler eben, der Wechselbeziehung des Lebens und des Schaffens urteilend. 

In jedem seiner Zyklen - "die Figur", "des Vogels", "die Bäume", "die Flügel", kann sich "die Komposition" - irren, wie im Wald oder wie im Leben. 
Ob es den Ausgang aus dieser Hoffnungslosigkeit, der Einausrichtung des Daseins gibt? Es gibt die Hoffnung: der Mensch vergänglich, aber ist nicht endgültig, in jeden Augenblick des# Lebens ist er fähig, von anderer zu werden, verändert zu werden, umgewandt zu werden. 

Mir scheint es, dass die Malerei, das Grafik, die Zeichnungen von Nikolai Estis ist ständige Umwenden sich, die Suche sich im Labyrinth des Weltalls ist. Der Erfolg oder der Misserfolg sind hier tragisch. Dafür das Leben dauert, bis die Wanderung dauert, bis wir den Weg unterscheiden werden. 

 

Aus dem Buch des W. Warschapetjan "Dass sah ich". (M., Druck. "Die neue Zeit", "Jammere", 2007.)

Es ist in der Zeitung "Europa-Express" (Berlin) 12.08.07 umgedruckt.

 

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